Bauchredner-Archiv

Bitte beachten Sie, dass medizinische und rechtliche Informationen Veränderungen unterliegen. Sie werden darüber hinaus in älteren Artikeln eine Reihe von Links, Anschriften u.ä. veraltet finden. Um Irritationen zu vermeiden, lesen Sie, bitte, möglichst die jüngsten Artikel zum Thema und behalten diese Problematik im Hinterkopf.

Bauchredner-Archiv

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Judith Heckenbrücker, Julia Broeckerhoff-Weyers, Jessica Wittek, Angela Bohse-Bieler, Bauchredner 4/2012

CED-Fachschwestern - Selbsthilfestrategien

Durch einfache „Hausmittel“ lassen sich viele chronische Beschwerden bei CED wie z. B. Durchfälle, krampfartige Bauchschmerzen oder Blähungen lindern. Hier werden äußerliche und innerliche naturheilkundliche Anwendungen zur „Selbsthilfe“ dargestellt. Aber Vorsicht, hier gilt oft: „Weniger ist mehr“.

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Priv.-Doz. Dr. med. Winfried Häuser, Bauchredner 4/2012

Tabakrauchen und CED

„Rauchen schadet Ihrer Gesundheit“, „Rauchen ist tödlich“. Die Botschaft ist drastisch aber ohne große Wirkung. Ob die über 4000 Inhaltsstoffe des Tabakrauchs sich schädlich auf den Magen-Darm-Trakt auswirken, ist nicht bekannt. Wir wissen aber, dass Rauchen ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung und einen schwereren Krankheitsverlauf des Morbus Crohn ist, dass die positiven Auswirkungen eines Rauchstopps vergleichbar mit den Erfolgsaussichten einer Therapie mit Azathioprin sind. Und dass Tabakrauchen, auch wenn es das Risiko, an einer Colitis ulcerosa zu erkranken, vermindert, weltweit die größte vermeidbare Krankheits- und Todesursache als Folge von Atemwegsproblemen ist. Aber solche Informationen führen bei Rauchern wohl meistens nicht zum Rauchstopp. Denn – gestehen Sie es sich ein: Nikotin beeinflusst seelische Prozesse und kann körperlich abhängig machen – vergleichbar dem Kokain oder Heroin. Rauchen ist dann eine Form der Selbstmedikation: Das Weiterrauchen lindert die Entzugssymptome.

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Univ. Prof. Dr. Gabriela Moser, Bauchredner 4/2012

Hypnose bei CED

Viele Erkrankte mit CED empfinden durch die Krankheit chronischen Stress, eventuell auch Depressionen und Ängste, was wieder einen negativen Einfluss auf die Krankheitsaktiviät hat. Es liegt daher nahe, die Stressreduktion und die Krankheitsbewältigung zu verbessern. Eine Methode ist eine „Bauchgerichtete Hypnose“, bei der in Studien eine Verbesserung der Lebensqualität und der Krankheitsaktivität in der Mehrheit der Fälle beobachtet werden konnte. Weitere Studien stehen noch aus, die Hypnose hat sich aber als begleitende Therapiemöglichkeit bereits bewährt.

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Dr. med. habil. Holm Uhlig, Prof. Dr. med. Sibylle Koletzko, Bauchredner 4/2012

Wie Umweltfaktoren im Kindes- und Jugendalter zur Entwicklung von CED beitragen

Die genetischen Ursachen erklären den raschen Anstieg der Erkrankungszahlen in den letzten Jahrzehnten nicht. Mögliche zusätzliche Auslöser sind veränderte Umweltbedingungen. Eine These für einen Zusammenhang: Die zunehmende Einführung von hygienischen Maßnahmen, Verstädterung oder auch Nutzung von Antibiotika führt nicht nur zur Erhöhung der Lebensqualität und Lebenserwartung sondern auch zum häufigeren Auftreten von Allergien oder CED. Diese Hygienehypothese war sehr lange umstritten, aktuelle epidemiologische Daten sprechen jedoch sehr deutlich für diese Theorie: Stillen und Umgang von Kindern mit Stalltieren reduzieren offenbar das Risiko an CED zu erkranken, Antibiotika erhöhen es. Gerade der letzte Punkt zeigt, wie problematisch es ist, daraus Folgerungen für die Krankheitsvorbeugung wie die Therapie zu ziehen.

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Dipl.-Psych. Martina Groß, Bauchredner 4/2012

„Lebensaugenblicke“

Verschiedene Menschen nehmen ihre chronische Erkrankung ganz unterschiedlich wahr, aber auch im Laufe des Lebens ändern sich Gedanken und Einstellungen zur Erkrankung. In den hier ausgewerteten Interviews wurden verschiedene Betroffene gebeten, etwas aus ihrem Leben rund um die Erkrankung zu erzählen. Dabei zeigt sich in den verschiedenen Erfahrungen auch Verbindendes.

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Prof. Dr. med. Jost Langhorst, Bauchredner 4/2012

Integrative Gastroenterologie und Salutogenese

Die integrative Gastroenterologie verbindet die klassische Schulmedizin mit naturheilkundlicher Medizin und Lebensstilberatung. Ziel der Therapie ist die positive Beeinflussung der Krankheitsaktivität und die Verringerung von Komplikationen sowie die Verbesserung und Stabilisierung der krankheitsbezogenen und allgemeinen Lebensqualität. Es gibt viele Hinweise darauf, dass der Krankheitsverlauf der CED durch Faktoren wie Stress, Bewegung und Ernährung beeinflusst wird. Während jedoch die medikamentöse Therapie in den letzten Jahren weiter verbessert wurde, wird die Bedeutung von Faktoren des Lebensstils für den Krankheitsverlauf zwar zunehmend wissenschaftlich anerkannt, aber nicht umfassend für die Therapie genutzt.

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Christine Witte, Bauchredner 4/2012

Neue Patientenleitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa

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Bauchredner 4/2012

Medizin und Forschung

Aktuelle Therapieoptionen bei CED; 1 Million Euro für die Forschungsförderung; 50.000 Euro für die „Patientenorientierte Forschung“

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Bauchredner 4/2012

Ausschreibung DCCV-Forschungsstipendium 2013 „Komplementärmedizin bei CED"

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Thomas Werner Hackländer, Bauchredner 4/2012

30 Jahre DCCV: APS in Hamburg

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Erstellt: 31.03.2014 Letzte Änderung: 29.03.2023

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