Bauchredner-Archiv

Bitte beachten Sie, dass medizinische und rechtliche Informationen Veränderungen unterliegen. Sie werden darüber hinaus in älteren Artikeln eine Reihe von Links, Anschriften u.ä. veraltet finden. Um Irritationen zu vermeiden, lesen Sie, bitte, möglichst die jüngsten Artikel zum Thema und behalten diese Problematik im Hinterkopf.

Bauchredner-Archiv

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Bauchredner 3/2021

BR2021-3- Vorwort

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Bauchredner 2/2021

BR2021-2- Vorwort

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Prof. Dr. Katharina Eckert, Prof. Dr. Henning Adamek, Bauchredner 2/2021

BR2021-2- Editorial

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Kristin Kalo, MA, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Perikles Simon, Bauchredner 2/2021

Einführung: Sport als Medizin

Der Mensch ist dazu geschaffen, sich zu bewegen. Fehlt ihm Bewegung, wird er krank. Bereits in der Antike galt körperliche Aktivität als ein wichtiger Bestandteil der Medizin. So schrieb Hippokrates von Kos in seinen Büchern (460 bis etwa 375 v. Chr.): „Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden“. Die moderne Wissenschaft bestätigt diese frühe Erkenntnis: Das richtige Maß an Bewegung und körperlicher Aktivität hat vielfältige positive Wirkungen auf unsere Gesundheit und ist eine wichtige Voraussetzung für umfassendes Wohlbefinden.

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Prof. Dr. habil. Katharina Eckert, Bauchredner 2/2021

Tatsächliches Aktivitätsverhalten und Bewegungsempfehlungen für Betroffene

Dass körperliche Aktivität bedeutende gesundheitsfördernde Effekte hat, ist sowohl in der Prävention als auch in der Rehabilitation vieler chronischer Erkrankungsbilder zuverlässig nachgewiesen. Aber wird dieses Potenzial auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen voll ausgeschöpft? Zur Beantwortung dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag zunächst der Vorstellung aktueller, international geltender Empfehlungen zum Umfang gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität. Daran anschließend wird beschrieben, wie sich das Aktivitäts-verhalten von Patient*innen mit CED tat-sächlich darstellt. Da für CED-Betroffene bislang keine spezifischen Aktivitätsempfehlungen vorliegen, die eine Orientierung zu Umfang, Intensität und Bewegungsart liefern könnten, schließt der Beitrag mit formulierten Empfehlungen, die sich aus dem Stand der Forschung zu den Effekten und Potenzialen eines aktiven Lebensstils bei CED ableiten lassen.

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Dr. med. Stephan Schmickler, Prof. Dr. med. Kerstin Herzer, Bauchredner 2/2021

Körperliche Aktivität und Training bei PSC und nach Lebertransplantation

Dass Sportausübung dem Geist genauso wie dem Körper gut tut, ist hinlänglich bekannt und wird von zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften und Krankenkassen unterstützt. Sie gilt in verschiedenen Formen und Intensitäten als wichtige Therapiesäule bei Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen, Depression u.v.m. Dieser Artikel soll Menschen mit einer PSC oder nach einer Lebertransplantation helfen, ihre körperlichen und seelischen Kräfte während einer Erkrankung oder nach deren Behandlung zu erhalten oder wiederzuerlangen.

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Gerd Böckmann, Bauchredner 2/2021

Erfahrungsbericht - PSC: Sport nach einer Lebertransplantation

Würde ich nach meiner Lebertransplantation wieder Tennis spielen können? Diese Frage beschäftigte mich schon wenige Tage nach meiner Transplantation. Mut machte mir der Leiter der Gastroenterologie und Hepatologie des Klinikums, Professor Dr. G., bei einem Besuch in meinem Krankenzimmer. Die Transplantation war gut verlaufen, eine Abstoßungsreaktion verzögerte jedoch eine schnelle Genesung. Ich konnte zwar das Bett verlassen, war jedoch nach wenigen Schritten völlig erschöpft. „In wenigen Monaten stehen Sie wieder auf dem Tennisplatz“, so die Prognose von Professor G. Ich hatte erhebliche Zweifel. Nun hatte ich jedoch ein Ziel: Ich wollte wieder Tennis spielen, wenn möglich in einer Mannschaft.

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Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch, Bauchredner 2/2021

Immunbiologische Wirkung von körperlicher Aktivität und Training

Das Immunsystem kann in seiner Gesamtheit als „Organ“ gesehen werden, das vor allem für die Abwehrfunktion des Körpers gegen Bedrohungen von außen, aber auch von innen verantwortlich ist. Es ist in der Lage, einerseits pathogene Erreger zu bekämpfen, aber andererseits auch veränderte oder geschädigte Zellen im Körper zu erkennen und zu beseitigen. Es auf diese Funktion zu beschränken ist jedoch zu eng gefasst. Vielmehr hat das Immunsystem weitere vielfältige Aufgaben bei der Steuerung physiologischer und pathophysiologischer Prozesse, einschließlich von De- und Regeneration des Körpers. Es verwundert daher wenig, dass körperliche Aktivität bzw. Sport das Immunsystem nicht nur kurz-, sondern auch mittel- und langfristig moduliert/reguliert und darüber einen Teil seiner Effekte auf den gesamten Körper vermittelt. Auf diese Wechselwirkungen soll im folgenden Artikel eingegangen werden.

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Monika Lesk, Andreas Butz und Bettina Holzgrewe, Arbeitskreis Komplementärmedizin der DCCV, Bauchredner 2/2021

Erfahrungsberichte - Bewegung tut gut: Egal ob Qigong, Bogenschießen oder Gartenarbeit

In einer großangelegten Studie über die Effekte von Sport auf das menschliche Immunsystem haben Forscher der Deutschen Sporthochschule Köln und der Uniklinik Köln (Klinik I für Innere Medizin) gezeigt, dass Sport eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Wir, Monika Lesk, Andreas Butz und Bettina Holzgrewe vom Arbeitskreis Komplementär-medizin der DCCV, wissen das und folgende Berichte von uns zeigen, wie gut Sport und Bewegung für den Körper ist.

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Bauchredner 2/2021

Tipps und Erfahrungen von Betroffenen für Betroffene

In Vorbereitung auf diese Ausgabe haben wir wieder über Facebook dazu aufgerufen, von den eigenen Sporterfahrungen zu berichten. Im Folgenden lesen Sie ein paar der tollen Rückmeldungen. Herzlichen Dank für die Einsendungen.

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Erstellt: 31.03.2014 Letzte Änderung: 29.03.2023

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