Bauchredner-Archiv

Bitte beachten Sie, dass medizinische und rechtliche Informationen Veränderungen unterliegen. Sie werden darüber hinaus in älteren Artikeln eine Reihe von Links, Anschriften u.ä. veraltet finden. Um Irritationen zu vermeiden, lesen Sie, bitte, möglichst die jüngsten Artikel zum Thema und behalten diese Problematik im Hinterkopf.

Bauchredner-Archiv

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Dipl.-Psych. Christine Witte, Bauchredner 4/2010

Psychiater, Psychologen, Psychotherapeuten - Ähnlich, aber doch verschieden

Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut: es gibt eine Vielzahl von Spezialisierungen und eine unüberschaubare Zahl an Angeboten rund um das psychische Wohlbefinden. Sucht man Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Probleme, ist es wichtig zu wissen, an wen man sich wenden kann. Dieser Artikel soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Bezeichnungen und Berufe vermitteln, die von den Gesetzlichen Krankenkassen übernommene Leistungen anbieten.

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Dipl.-Psych. Martina Groß, Bauchredner 4/2010

Psychotherapie – Quo vadis?

Etwa 10 Prozent der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine behandlungsbedürftige Angststörung, ähnliche Zahlen liegen für die Depression vor. Psychotherapeutische Verfahren werden aber auch immer häufiger als Ergänzung zu einer medizinischen Behandlung eingesetzt. Welche Verfahren die Krankenkasse übernimmt, wann eine Psychotherapie zu empfehlen ist und welche Voraussetzungen es für eine gelingende Therapie gibt, darüber klärt dieser Artikel auf.

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Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dipl.-Psych. Ulrich Cuntz, Bauchredner 4/2010

Eine Aufgabe fürs Leben - Krankheitsbewältigung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Um bei einer lebensbegleitenden Erkrankung eine akzeptable Lebensqualität zu bewahren oder wieder zu erreichen, müssen sich die Betroffenen aktiv mit der Erkrankung auseinandersetzten. Das ist nicht einfach, z.B. wenn die Erkrankung jemanden in der Pubertät trifft oder weil Wissen und Akzeptanz in der Umwelt oft gering sind. Die Betroffenen brauchen u.U. wesentlich mehr als eine gute medizinische und medika- mentöse Versorgung, damit zur körperlichen Erkrankung nicht noch eine mögliche seelische hinzukommt. Es macht Sinn, auf Anzeichen einer seelischen Erkrankung zu achten: Begeinnt man sich, sich mit den eigenen Gefühlen zur Erkrankung auseinanderzusetzen, kann das Leben trotz und mit der Erkrankung ganz wesentlich an Qualität gewinnen. Dabei können Familienangehörige, Freunde - und bei gravierenden Problemen auch Therapeuten - helfen.

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Prof. Dr. med. Jost Langhorst, Bauchredner 4/2010

Stress, Depression und Angst – Schubauslöser oder psychosoziale Krankheitsfolge?

Dass das Erleben einer chronischen Erkrankung allgemein und besonders die Belastung im Schub sich negativ auf die Lebensqualität der Betroffenen auswirken können, liegt nahe und ist unwidersprochen. Ob aber im Umkehrschluss Angst, Depression und psychosozialer Stress Einfluss auf die Entstehung oder besonders den Verlauf der Erkrankung haben bzw. welche Möglichkeiten sich daraus für die Ergänzung der medikamentösen Therapie durch Entspannungsverfahren u.ä. ergeben, wird in diesem Artikel näher beleuchtet.

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Dipl.-Psych. Dana Böhm, Prof. Dr. med. Gerhard Schmid-Ott, Bauchredner 4/2010

Stigmatisierung und Lebensqualität bei Patienten mit CED

Menschen mit chronischen Krankheiten, besonders wenn deren körperliche Symptome als peinlich empfunden werden, fühlen sich durch andere womöglich „stigmatisiert“. Sie können, als Reaktion auf Ihre nicht sichtbare Behinderung im Tabubereich, auf Unwissenheit, Ablehnung, Vorurteile und Schuldzuweisungen durch die Umwelt stoßen. Dies kann zu einer erhöhten psychischen Belastung und einer verringerten Lebensqualität führen. Diese Einschränkung sollte sich nicht zu einer echten Depression auswachsen. Glücklicherweise lässt sich die Lebensqualität von Betroffenen durch eine effektive Behandlung der Erkrankung wieder an die Lebensqualität der Allgemeinbevölkerung angleichen.

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Dipl.-Psych. Thomas Tuschhoff, Bauchredner 4/2010

Hilft Rehabilitation bei der Krankheitsbewältigung?

Der Anspruch auf „Leistungen zur Teilhabe“ ist im Sozialgesetzbuch IX festgeschrieben. Für CED-Betroffene kommen dabei insbesondere Leistungen der medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben in Frage. Allerdings macht zum einen nur ein geringer Teil von diesem Rechtsanspruch Gebrauch. Zum anderen gibt es nur wenige Reha-Kliniken, die sich auf die eher seltenen CED spezialisiert haben und in denen ständig eine ausreichende Zahl von Betroffenen anwesend ist. Einige Reha-Kliniken bieten Patientenschulungen zum Thema Morbus Crohn und Colitis ulcerosa an, in denen man sein Krankheitswissen verbessern kann. Man erfährt in den Kursen nicht nur die Probleme, sondern auch die Lösungen. Ein weiterer bedeutsamer Therapiebaustein ist die Vermittlung von Methoden der Stressbewältigung. Auch das Kennenlernen von anderen Betroffen und ihren Erfahrungen ist ein wichtiger Punkt. Hat man gerade eine Operation überstanden werden andere Ziele im Vordergrund stehen, als wenn ein Betroffener aus dem Alltagsleben in die Reha kommt. Prinzipiell sind sowohl gastroenterologisch als auch psychosomatisch ausgerichtete Reha-Kliniken geeignet. Die Behandlungsmethoden dieser Kliniken unterscheiden sich jedoch erheblich. Auch die berufliche Rehabilitation hält ein breites Spektrum von Angeboten bereit.

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Marcel aus Stuttgart, Bauchredner 4/2010

Stress ist der Auslöser für die überzogene Reaktion meines Darms

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Isolde R., Bauchredner 4/2010

Damals hat man die Psyche dafür verantwortlich gemacht

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Claudia Embacher, Bauchredner 4/2010

Etwas „nagte innerlich an mir“, insbesondere im Bauch

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Konstantin D., Bauchredner 4/2010

Meine Colitis

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Erstellt: 31.03.2014 Letzte Änderung: 29.03.2023

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