Bauchredner-Archiv

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Bauchredner 1/2024

BR2024-1- Inhalt

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Thomas Leyhe, Bauchredner 1/2024

BR2024-1- Vorwort

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Prof. Dr. med. Jörn Gröne, Bauchredner 1/2024

BR2024-1- Editorial

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Prof. Dr. med. Jörn Gröne, Bauchredner 1/2024

Übersicht - Stuhlinkontinenz bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED)

Hintergrund: Unter einer Stuhlinkontinenz, oder auch analer Inkontinenz, verstehen wir die Unmöglichkeit, den Abgang gasförmigen, flüssigen oder festen Darminhalts willkürlich zu kontrollieren. Die Beschwerden bei der Stuhlinkontinenz können mit einer großen Bandbreite auftreten, von gelegentlichem unkontrollierten Gasabgang bis zum vollständigen Verlust der Schließmuskelkontrolle.

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Prof. Dr. med. Mia Kim, Bauchredner 1/2024

Operative Verfahren - Chirurgische Therapiemöglichkeiten der Inkontinenz

Bei Menschen mit einer CED ist das Auftreten einer Stuhlinkontinenz deutlich erhöht. Die Behandlung kann nur unter Beachtung aller Faktoren der Erkrankung erfolgen und sieht erst im letzten Schritt die chirurgische Therapie vor. Welche Faktoren dies sind und welche Therapieoptionen es gibt, ist im Folgenden zusammengetragen.

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Prof. Dr. med. Joachim Glaser, Dr. med. Torsten Winzer, Bauchredner 1/2024

Beckenbodentraining, Biofeedback, medikamentöse Therapie, Ernährung, Irrigation etc. - Konservative Behandlungsverfahren der Stuhlinkontinenz

Über Stuhlinkontinenz wird nur ungern gesprochen, obwohl insbesondere ältere Menschen in bis zu 15 % von Inkontinenz betroffen sind. Patient*innen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) berichten in wissenschaftlichen Befragungen in über 50 bis 75 % von Erfahrungen mit unterschiedlich ausgeprägten Symptomen einer Stuhlinkontinenz, ca. 30 % der Befragten suchten deshalb zumindest zeitweise nach Behandlungsmöglichkeiten.

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Dr. rer. nat. Yvonne Heilemann, Bauchredner 1/2024

Empfehlungen - Ernährung bei Stuhlinkontinenz

Neben einer medikamentösen Therapie oder Operation kann bei einer Stuhlinkontinenz als konservative Maßnahme auch eine Ernährungsumstellung zur Linderung der Beschwerden beitragen. Wichtig ist dabei zu beachten, dass eine entsprechende Ernährungsumstellung bei Stuhlinkontinenz als Symptom einer Grunderkrankung wie CED oder PSC nur in Absprache mit Ärzt*innen oder der Ernährungsberatung stattfinden sollte.

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Bauchredner 1/2024

Nachgefragt - Alltagshilfen bei Stuhlinkontinenz

(ld) Kontinenzprobleme, ob vorübergehend oder chronisch, stellen eine Herausforderung dar, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann. Wir haben auf unseren Social-Media-Kanälen nachgefragt, wie viele unserer Follower*innen unter Stuhlinkontinenz leiden und was ihnen im Alltag hilft, damit umzugehen.

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Dr. med. Stephanie Kossow, Bauchredner 1/2024

Umgang mit Tabuthemen - Sexualität und Inkontinenz – wie geht man damit um?

Das Thema (Stuhl-)Inkontinenz ist für viele ein schwieriges, tabuisiertes und schambehaftetes Thema. Das Thema Sexualität ebenso. Und für den Umgang mit dieser Zweier-Tabu-Kombination Sexualität und Stuhlinkontinenz gibt es kaum mehr Sicherheit. Kann man mit Inkontinenz Sex haben? DARF man mit Inkontinenz Sex haben? Oder geht die sexuelle Lust dann sowieso verloren? Wie kann man das Thema in der Partnerschaft ansprechen? Wen kann man dazu im Behandlungsteam fragen? Welche praktischen Hilfen gibt es? Diese und weitere Fragen sollen hier geklärt werden. Dazu nutze ich die verschiedenen Emotionen als Wegweiser und Hinweisschilder auf unseren Lebenswegen.

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Heike Jäger, Referentin Beratung der DCCV e. V., Bauchredner 1/2024

Psyche - Leidensdruck durch Inkontinenz

Wenn durch CED Inkontinenz auftritt, entsteht für viele Betroffene ein starker Leidensdruck mit Einschränkungen des beruflichen und privaten Alltags. Um besser zu verstehen, wie dieser Leidensdruck sich manchmal noch verstärkt und was für einen praktischen Umgang mit Inkontinenz im Alltag hilfreich sein kann, lohnt ein Blick auf das Zusammenspiel von Körper, Gefühlen, Gedanken und Verhalten.

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Erstellt: 31.03.2014 Letzte Änderung: 29.03.2023

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