Arbeitskreis Komplementärmedizin
Warum wurde der Arbeitskreis Komplementärmedizin gegründet?
Die Verfahren der Komplementärmedizin finden in Deutschland und weltweit immer mehr Verbreitung und Akzeptanz.
Fast jede*r Patient*in mit einer CED versucht seinen*ihren Zustand im Verlauf der schulmedizinischen Behandlung zusätzlich mit anderen Therapieformen und Heilmitteln zu bessern. Die Wirksamkeit dieser ergänzenden (komplementären) Verfahren ist oft für den*die Einzelne*n im Vorhinein kaum zu beurteilen.
Innerhalb der DCCV haben Betroffene deshalb den Arbeitskreis Komplementärmedizin gegründet.
Der Arbeitskreis möchte die in ihrer Vielzahl häufig unübersichtlich angebotenen komplementären Methoden bei der Behandlung von CED
- sichten,
- bewerten,
- fördern und
- bekannter machen
und so allen CED-Erkrankten Hilfestellung zur Selbsthilfe geben.
Nur wer einen guten Überblick über die verschiedenen Methoden der Komplementärmedizin hat, kann den besten Behandlungsweg für sich finden.
Welche Ziele hat der Arbeitskreis Komplementärmedizin?
Der Arbeitskreis möchte
- Betroffene zum Erfahrungsaustausch, zur Eigeninitiative und zur positiven Lebensumstellung anregen.
- Forschungsprojekte fördern.
- Daten, Methoden und Informationen von Verbänden, Therapeut*innen und Patient*innen sammeln.
- Im Netzwerk der Arbeitskreise innerhalb der DCCV zusammenarbeiten.
- Workshops bei Arzt-Patienten-Seminaren durchführen.
- Bewährtes und Neues aus dem Arbeitskreis Komplementärmedizin bei Jahrestagungen und Arzt-Patienten-Seminaren veröffentlichen.
- Die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin fördern.