Medizinisches Wörterbuch

entzündungshemmend, enthalten in Mesalazin, Osalazin, Sulfasalazin (Medikament, Wirkstoff)
(Medikament, Wirkstoff) Immunsuppressivum, Immunbremser
Bauch
Bauchraum
abgekapselte Eiteransammlung in einem durch eine schwere Entzündung entstandenen Hohlraum
abgekapselte Eiteransammlungen in durch eine schwere Entzündung entstandenen Hohlräumen
ein humaner Antikörper, der mittels Gentechnik in den Eizellen des Chinesischen Hamsters hergestellt wird. Er wirkt gegen den Entzündungsbotenstoff TNF-alpha und wird durch eine Injektion subkutan verabreicht, also unter die Haut gespritzt.
Polyp der Darmschleimhaut, gutartige Geschwulst
die Zusammenfassung aller Beschwerden einer Grunderkrankung siehe auch CDAI
plötzlich auftretend, heftig verlaufend
Phase deutlich hoher Krankheitsaktivität
kleinster Eiweißbaustein, kann vom Körper nicht selbst aufgebaut werden, muss durch Nahrung zugeführt werden
Eiteransammlung im Bereich des Darmausgangs
Veränderungen im Bereich des Schließmuskels (geschwürige, längliche Risse in der Darmwand)
Schmerzmittel
Darmschließmuskel
Blutarmut, Verminderung des Blutfarbstoffs und der roten Blutkörperchen
frühere Erkrankungen und Beginn der jetzigen Beschwerden
durch operativen Eingriff geschaffene Naht zwischen zwei Darmenden
Bereich des Mast- und Enddarms und des Afters
ursprünglich natürliche Stoffwechselprodukte von Bakterien und Pilzen, dann auch künstlich hergestellte Medikamente, die (andere) Mikroorganismen abtöten oder am Wachstum hindern. pl. -a
körpereigene Schutzkörper (Eiweißkörper), die Krankheitserreger unschädlich machen
Darmausgang, After
künstlich angelegter Darmausgang (Stoma)
alkalische Phosphatase. Enzym, dessen Konzentration im Serum Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen ermöglicht
Als therapeutische Apherese werden med. Verfahren bezeichnet, bei denen durch die Entfernung von Zellen, Eiweißen oder anderen Bestandteilen des Blutes die Behandlung von Krankheiten möglich werden soll. Für CED gibt es Studien mit Aphereseverfahren
Schleimhautentzündung im Mund
Programmierter Zelltod. Er schafft Platz für neue Zellen und stoppt krankhafte Zellen. Dazu sind die Zellen mit einem "Selbstmordprogramm" versehen. Fällt es aus, kann es z.B. zu Krebserkrankungen kommen, reagiert es über, zu Krankheiten wie Multiple S
Wurmfortsatz des Dickdarms im rechten Unterbauch
Blinddarmentzündung
verabreichen
Gelenkschmerzen im gesamten Skelettbereich
Gelenkentzündung (mit Anschwellung und Rötung der Gelenke)
Gelenkerkrankung allgemein (von griechisch: arthros = Gelenk, pathos = Leid oder Krankheit)
Vitamin C
Elementardiät = flüssige Nährstoffe aus chemischen Teilen, teilweise synthetisch hergestellt, die im oberen Dünndarm vollständig aufgenommen (resorbiert) werden
Bauchwassersucht
Erkrankung des Immunsystems
hemmt die Aktivität des Immunsystems (Medikament, Wirkstoff)
Kleinstlebewesen, Erreger von Krankheiten
Kontrastmitteleinlauf
zu wenig Base, d.h. zu wenig Säure im Blut
s. Illeozökalklappe
gelbbrauner Gallenfarbstoff
gentechnisch hergestellter Eiweißstoff (Antikörper), der gezielt einen bestimmten Entzündungsbotenstoff blockiert.
gentechnisch hergestellte Eiweißstoffe (Antikörper), die gezielt einen bestimmten Entzündungsbotenstoff blockieren.
Entnahme von Gewebe zur Untersuchung
Medikament, Wirkstoff zur Osteoporosebehandlung
Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (Blutsenkung), auch: BSG
nicht mehr gerinnbarer, flüssiger Teil des Bluts
(BMI) „Körpermassenindex“, wird berechnet aus dem Körpergewicht (in kg) geteilt durch das Quadrat der Körpergröße (in m):
BMI = Körpergewicht : (Körpergröße x Körpergröße)
Der akzeptable BMI-Wert liegt für Frauen bei 19-24, für Mä
in der ayurvedischen Medizin verwendeter Weihrauch (Medikament, Wirkstoff)
Aufdehnen einer Verengung
Darmverschluss durch Verwachsungen im Bauchraum
Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (Blutsenkung), kann z.B. Entzündungen anzeigen. Laborwert. Auch: BKS
s. Kortikoid (Medikament, Wirkstoff)
CRP = Körpereiweiß, welches im Rahmen von Entzündungen vermehrt gebildet wird und im Blut messbar ist (Messwert ermöglicht Rückschlüsse auf die Schwere der Erkrankung). Laborwert
(auch: Zäkum, Coecum, Zökum) Blinddarm
Crohns Disease Activity Index = Aktivitätsindex zur Bestimmung der Aktivität von Morbus Crohn. Einzelbefunde werden mit Punkten bewertet und deren gewichtete Summe ergibt den CDAI
Abk. für Chronisch Entzündliche Darmerkrankung(en)
ein Fragment eines humanisierten Antikörpers, das gentechnisch hergestellt wird. Es wirkt gegen den Entzündungsbotenstoff TNF-alpha und wird durch eine Injektion subkutan verabreicht, also unter die Haut gespritzt.
Fachgebiet hauptsächlich der operativen Heilungsmethoden
Darstellung der Gallengänge mittels Kontrastmittel
Blutfettwert
sich langsam entwickelnd und lange andauernd
Krankheitssymptome der chronisch entzündlichen Darmerkrankung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten anhaltend
Bauchspeicheldrüsenenzym zur Eiweißverdauung
(Medikament, Wirkstoff) (CsA) hemmt die Freisetzung der Botenstoffe der Entzündung (Zytokine)
Blinddarm
chronisch entzündliche Darmerkrankung, betrifft ausschließlich die Schleimhaut des Dickdarmes
Dickdarm
aufsteigender Dickdarm
absteigender Dickdarm
querlaufender Dickdarm
Dickdarmspiegelung (auch: Koloskopie)
künstlicher Dickdarmausgang
Therapietreue
s. Kortikoide
C-reaktives Protein = Körpereiweiß, welches im Rahmen von Entzündungen vermehrt gebildet wird und im Blut messbar ist (Messwert ermöglicht Rückschlüsse auf die Schwere der Erkrankung). Laborwert
Computertomographie = Schichtaufnahmeverfahren mittels Röntgenstrahlen, bei dem der Bildaufbau durch einen Computer erfolgt (bildgebendes Verfahren). Diagnostik
Colitis ulcerosa
Abk. für Colitis ulcerosa
körpereigene Antibiotika; regulieren die Zusammensetzung und Zahl der im Magen-Darm-Trakt siedelnden Bakterien, Pilze, Viren und Protozoen
Feststellung einer Erkrankung
alle auf die Erkennung einer Erkrankung gerichteten Maßnahmen
Durchfall
Unterscheidung und Abgrenzung ähnlicher Erkrankungen
Untersuchung mittels Finger
Aufweiten von Verengungen von Hohlorganen
weiter entfernt von der Körpermitte
Ausstülpung der Darmwand
Entzündung der Ausstülpungen (Divertikel) der Darmwand
zum Rücken hin gelegen
in den Bauchraum eingelegter Kunststoffschlauch zum Abfluss von Wundsekreten nach einer Operation
Zwölffingerdarm
Verändertes Zellwachstum bzw. Fehlentwicklung eines Gewebes
“Escherichia coli Nissle 1917” (Variante eines Darmbakteriums): Probiotikum
in den Körperflüssigkeiten gelöste Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Natrium)
Untersuchungsmethode zum Nachweis von Eiweiß in Blut und Urin
Glasfiberinstrument zur Untersuchung innerer Organe. S. Endoskopie
Möglichkeit, innere Organe mit Hilfe eines Glasfiberinstrumentes zu untersuchen, z.B. Darmspiegelung (Koloskopie), Magenspiegelung (Gastroskopie), auch: Kapselendoskopie
das Körperinnere betreffend
Ernährung über eine Sonde
Darmspülung zur Reinigung
Entzündung des Darms, meist des Dünndarms
Älterer Ausdruck für Morbus Crohn
Fistel zwischen Darm und Haut
Fistel zwischen Darm und den Geschlechtsorganen
Dünndarmeinlauf
Fistel zwischen Darm und Harnblase
körpereigene Eiweiße, die z. B. die Aufgabe haben, bestimmte Nährstoffe im Körper aufzuspalten und für den Organismus verfügbar zu machen
endoskopisch retrograde Cholangiographie = Röntgenkontrastdarstellung der Gallenblase und Gallenwege
Entzündung des Unterhautfettgewebes und evtl. der Kapillaren mit schmerzhafter, knötchenförmiger Rötung
rote Blutkörperchen
erneute Verschlimmerung einer bekannten Krankheit
oberflächlicher Hautschaden im Bereich des Darmausgangs (Afters)
in der Genetik Bezeichnung für die Aktivierung eines Gens, so dass Ribonucleinsäure (RNS, englisch: RNA) abgelesen und schließlich ein Protein produziert wird. Alle Gene für alle Eigenschaften eines Individuums sind in allen Zellen vorhanden. Aber nur
Gewebeentfernung, z. B. bei einer Darmspiegelung
außerhalb des Verdauungstrakts
Begleiterscheinung, Nebenwirkung
Geschwürbildung
entfernen, herausschneiden
fieberhaft
im medizinischen Bereich benutzter Kleber
Hautriss
Hautrisse
röhrenförmige Verbindung zwischen inneren Organen bzw. inneren Organen nach außen
röhrenförmige Verbindungen zwischen inneren Organen bzw. inneren Organen nach außen
Befestigung
Aufblähung von Magen und Darm durch Gase
Biegung, Krümmung. Linke bzw. rechte Flexur: Krümmung des Dickdarms
schwerer Verlauf der Erkrankung mit Fieber, blutigem Durchfall und Eiweißverlust
Gamma-Glutamyltransferase. Enzym, dessen Höhe Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen ermöglicht
Arzt für Erkrankungen des Verdauungstraktes
Magen-Darmkanal
endoskopisches Verfahren zur Untersuchung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm
Genetische Besonderheiten, die einen Krankheitszustand anzeigen können
Glutamatdehydrogenase. Enzym, dessen Konzentration im Serum Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen ermöglicht
mikroskopisch nachgewiesene Zellhäufigkeit im Darm
Anteil der roten Blutkörperchen am Gesamtblut
Ausscheidung roter Blutkörperchen mit dem Urin
roter Blutfarbstoff (Abk.: Hb)
Nachweis von nicht sichtbarem Blut im Stuhl durch einen Teststreifen
Blutung innerhalb des Körpers
im Bereich des Darmausgangs auftretende erweiterte Blutgefäße
Bruch im Gewebe, z. B. Bauchwand oder Narben
Venenkatheter im Bereich des Halses, er dient meist der intravenösen/parenteralen Ernährung
Untersuchung von feingeweblichen Proben
Körpereigene Wirkstoffe zur Steuerung von Körperfunktionen, z.B. Stoffwechsel
menschlich, den Menschen betreffend, vom Menschen stammend
Entzündung im unteren Dünndarmabschnitt
das Ileum (Krummdarm), den letzten Teil des Dünndarms, der in den Blinddarm mündet, betreffend
vom Pouch: nach der Entfernung des Dickdarms das Ileum, den letzen Teil des Dünndarms, mit dem After verbindend
künstliche Verbindung des Dünndarms mit der Bauchdecke
Anlage eines künstlichen Darmausgangs des unteren Dünndarms durch die rechte Unterbauchwand (s. Stoma)
Anlegen eines künstlichen Darmausgangs des unteren Dünndarms durch die rechte Unterbauchwand
das terminale Ileum (letzter Abschnitt des Dünndarms) und den Blinddarm (Caecum) betreffend.
auch: Bauhinsche Klappe, Übergang zwischen Dünn- und Dickdarm
Krummdarm. Letzter Teil des Dünndarms, der in den Blinddarm mündet. Liegt im rechten Mittel- und Unterbauch
Entfernung des terminalen Ileums
Darmverschluss
Gelenk zwischen Kreuz- und Darmbein
körperliche Reaktion auf körperfremde Stoffe
künstliche Unterdrückung von Immunreaktionen (Abwehr des Körpers gegen Fremdsubstanzen) z.B. per Medikament
Medikament zur Unterdrückung einer Abwehrreaktion des Körpers (s. auch: Immunsuppression). pl. –a
körpereigenes Abwehrsystem gegen Fremdsubstanzen im Organismus, z. B. Krankheitserreger
Einpflanzung
rechtfertigender Grund zur Anwendung einer bestimmten Untersuchung oder Behandlung
verminderte und mangelhafte Samenproduktion beim Mann
ein gentechnisch hergestellter Antikörper mit Bestandteilen der Maus und des Menschen. Er wirkt gegen den Entzündungsbotenstoff TNF-alpha und wird als Infusion intravenös verabreicht.
Einbringen einer Flüssigkeit in den Organismus, meist durch eine Vene oder Arterie
Verabreichen eines Medikaments durch eine Hohlnadel in den Organismus
unkontrollierte Entleerung der Blase oder des Darms
Funktionsstörung von Organen und des Organsystems
Fistel zwischen Darmabschnitten
Unverträglichkeit (z.B. bestimmter Nahrungsmittel)
in den Muskel
in eine Körpervene
Häufigkeit von Neuerkrankungen in einem bestimmten Zeitraum
Iritis mit Beteiligung des Ziliarkörpers (Abschnitt der mittleren Augenhaut; dient der Aufhängung der Linse und deren Akkommodation; außerdem an der Produktion des Kammerwassers beteiligt.)
akute oder chronische Entzündung der Regenbogenhaut des Auges
endgültig, nicht mehr veränderbar
Darmspülmethode, nur anwendbar bei Kolostomie
Reizdarm
durch örtliche Blutleere hervorgerufen
Oberer Dünndarmabschnitt nach dem Zwölffingerdarm
Haargefäße, kleine und kleinste Blutgefäße
aus Baumharz hergestelltes Mittel zum Abdichten der Stomabeutel zum Körper
bösartige Zellveränderung, Krebsgeschwulst
dünner Schlauch, z. B. Venenkatheter, Blasenkatheter, Herzkatheter
Klystier, Einlauf in den Enddarm
nach Kock benanntes Verfahren zum Anlegen eines aus Dünndarm bestehenden Reservoirs; das Reservoir (Pouch) = Vorratsbehälter dient zur Aufnahme des Stuhls nach Entfernung des Dickdarmes
Entfernung des Dickdarms
anfallsartig auftretende, krampfartige Schmerzen
Dickdarm (auch: Colon)
Dickdarmkrebs
Spiegelung des Dickdarms und des terminalen Ileums (Diagnostik)
künstlicher Dickdarmausgang
entzündlich verklebte Darmschlingen
Entzündung der Augenbindehaut
Nieren- und Gallengries, es handelt sich um gebundene Salze
erhaltend, d.h. ohne chirurgische Eingriffe
Fähigkeit, Stuhl bzw. Urin durch den Schließmuskel zurückzuhalten
„Gegenanzeige“ gegen eine bestimmte, im speziellen Fall (möglicherweise) schädliche medizinische Maßnahme
(auch Corticoide) in der Nebenniere gebildete Hormone oder deren Nachbildung; Cortisonpräparate (Medikamente): Cortison, Budesonid, Prednisolon. = Kortikosteroide
s. Kortikoide
Stoffwechselprodukt
operative Gewebezerstörung durch Kälte
heilend
Enzym, das Milchzucker spaltet
Milchzucker
Milchzuckerunverträglichkeit --> Milchunverträglichkeit
Verletzung
Abführmittel
Sterbewahrscheinlichkeit, Todesrate
weiße Blutkörperchen
Entzündung bis zur linken Krümmung (Flexur) des Dickdarmes vom After gesehen
Enzym zur Fettverdauung
lichte Weite eines Hohlorgans, z. B. des Darmes
Körperflüssigkeit, sehr wichtig für den Stoffaustausch im Gewebe
Bösartigkeit, zerstörendes Wachstum
bösartige Geschwulst
Abk. für Morbus Crohn
mittelkettige Triglyzeride = gut verwertbare Fette, die ohne Beteiligung der Galle resorbiert werden (Ceres Fette)
Zahlenwert auf der Basis von bestimmten Laborwerten, der genutzt wird, um die Dringlichkeit einer Lebertransplantation zu bestimmen
(Medikament, Wirkstoff) (auch 5-Aminosalizylsäure, 5-ASA) entzündungshemmend
Gekröse des Dünndarms
Tochtergeschwulste
Blähungen, Blähsucht im Magen-Darmkanal (Gasbildung)
durch das Fehlen von Laktase-Enzymen kann im Dünndarm Milchzucker nicht gespalten werden
Bestandteile der Nahrung, wichtige Mineralstoffe sind Kalzium, Magnesium, Phosphor und Eisen
chronisch entzündliche Wirbelsäulenerkrankung
chronisch entzündliche Erkrankung des Verdauungstraktes
Gestalt und Bau von Organismen
Magnetresonanztomographie
Darstellung des Dünndarms mit Magnetresonanztherapie (s. auch: Sellink, MR-Enteroklysma) (Diagnostik)
bezeichnet allgemein die Neubildung von Körpergeweben; wird häufig gleichbedeutend mit „Neoplasma“ verwendet und dient dann als Gattungsbezeichnung für maligne (bösartige)Tumoren.
bezeichnen allgemein die Neubildung von Körpergeweben; wird häufig gleichbedeutend mit „Neoplasma“ verwendet und dient dann als Gattungsbezeichnung für maligne (bösartige)Tumoren.
Sammelbegriffe für Medikamente, Anwendung bei Schmerzen und Fieber
nicht sichtbares Blut (z. B. im Stuhl)
durch den Mund, den Mund betreffend
starker Durchfall bei Überforderung des Darmsystems
verringerte Knochendichte
Abnahme von Knochengewebe (verringerte Knochendichte), d.h. Knochenschwund mit Krankheitszeichen wie Knochenbrüche und Wirbelkörperverformungen
Nierensteinart
Ansammlung von Gewebswasser
Speiseröhre
krankheitsmildernd, nicht heilend
Tastuntersuchung der Körperoberfläche oder zugänglicher Körperhöhlen
(auch: Pankolitis ulcerosa) Entzündung des gesamten Dickdarmes
Entzündung des gesamten Dickdarmes
Bauchspeicheldrüse
Messwerte
Ernährung über die Blutbahn unter Ausschluss des Magen-Darmtraktes
Facharzt der Pathologie (s. auch dort), der z. B. entnommene Gewebeproben bewertet.
Er berät und unterstützt andere Ärzte bei der Erkennung von Krankheiten und deren Ursachen, bei der Überwachung des Krankenverlaufs und bei der Bewertung therapeutisc
Pathologie: medizinisches Fachgebiet. Feingewebliche und mikroskopische Beurteilung von Gewebeproben auf der Ebene der Zellen; anatomischen Beurteilung und Obduktion von Körpern.
s. auch: Pathologe
krankhaft
Durchbruch, z. B. der Darmwand
im Bereich des Afters
Fistel im Bereich des Afters
natürliche, wellenförmige Darmbewegung
Bauchfell
Bauchfellentzündung
durch die Haut hindurch
(auch: Plazebo): Scheinmedikament
(auch: Placebo): Scheinmedikament
Wucherung der Schleimhaut
Zugangssystem über die Venen für eine ambulante, sich ständig wiederholende oder permanente Ernährungszufuhr unter Umgehung des Verdauungstraktes. Der Port besteht aus einer vollständig unter der Haut eingepflanzten Port-Kammer, aus der ein Verweilka
nach einer Operation (s. auch: präoperativ)
Schaffung eines beutelförmigen Ersatzreservoirs nach Proktokolektomie. S. auch: Kocksche Tasche
Entzündung des Pouches
Verhältnismäßigkeit einer Erkrankung zur Bevölkerung
synthetisches Kortikoid
PSC, chronische Entzündung der Gallengänge
lebende Mikroorganismen, denen gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben werden, z.B. E. coli Nissle. pl. –a
Mastdarmentzündung, Enddarmentzündung
Entfernung von Dick- und Mastdarm
Spiegelung des Mastdarms
(Darm-)Vorfall
in die Zukunft hinein angelegte Studie
In die Zukunft hinein angelegte Studie, bei der bestimmte Daten erst generiert und nicht nur vorhandene Informationen zurückschauend (retrospektiv) interpretiert werden.
Grundbaustein der Zellen, einfachste Eiweißstoffe
in der Nähe von
primär sklerosierende Cholangitis. Gallenwegsentzündung
Vorstülpung der Darmschleimhaut in das Innere
Krankheitslehre, die psychische Einflüsse auf somatische (gr. soma: „Körper“) Vorgänge berücksichtigt
Facharzt für Strahlenkunde
Rückfluss
Zeit der gesundheitlichen Besserung, Genesung
Enddarmspiegelung
Enddarm, Mastdarm
Phase ohne Krankheitsaktivität
Phase ohne Krankheitsaktivität
Entfernung eines Körperteiles oder Organes
Tasche, Pouch -> Kocksche Tasche
Widerstandsfähigkeit, z. B. gegen Krankheitserreger
in den Körper aufnehmen
Aufnahme von Wasser und gelösten Stoffen durch die Zellen, z. B. Darmresorption
Wiederauftreten von Symptomen, Rückfall einer Krankheit
Vorbeugung eines Rückfalles einer Erkrankung
Risse (Fissuren) in der Haut und Schleimhaut
entzündliche Gelenkerkrankung
entzündliche Veränderung der unteren Wirbelsäule (Kreuz-/Darmbein)
dient zur Feststellung der Aufnahmefähigkeit von Vitamin B12
Akute Phase einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung
Kontrastmittelröntgenuntersuchung
Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase. Enzym, dessen Konzentration im Serum Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen (speziell Lebererkrankungen) ermöglicht
Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase. Enzym, dessen Konzentration im Serum Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen (speziell Lebererkrankungen) ermöglicht
Krummdarm
Teilkoloskopie des linksseitigen Dickdarmes (Krummdarm oder absteigender Teil des Dickdarmes)
dünner, beweglicher Schlauch, z. B. bei der parenteralen Ernährung
Schließmuskel
Gelenkschmerz insbesondere an der Wirbelsäule (von griechisch: "Spond-" = Wirbelkörper bzw. Wirbelsäule, "arthr-" = Gelenke, "algos" = entzündlich)
Gelenkentzündung, bei der die Wirbelsäule mitbetroffen ist (von griechisch: "Spond-" = Wirbelkörper bzw. Wirbelsäule, "arthr-" = Gelenke, "-itis" = entzündlich)
Gelenkerkrankung unter Beteiligung von Wirbeln (von griechisch: "Spond-" = Wirbelkörper bzw. Wirbelsäule, "arthr-" = Gelenke, "pathos" = Leid oder Krankheit)
Verengung in einem Darmabschnitt (meist durch entzündlichen Vorgang hervorgerufen)
Verengungen in einem Darmabschnitt (meist durch entzündlichen Vorgang hervorgerufen)
Vielzahl unterschiedlicher Kohlenstoffverbindungen, z.B. Gallensäuren, Steroidhormone (s. Kortikosteroide), Anabolika. Systemische S.: wirken in einem ganzen Organsystem /topische S.: wirken lokal, örtlich begrenzt
künstlich geschaffene Öffnung eines Hohlorgans zur Körperoberfläche, z. B. Anus praeter (künstlich angelegter Darmausgang), Luftröhre
Kurzstreckige (wenige Zentimeter) Engstelle im Darm
Operationstechnik zur Beseitigung einer Stenose (Engstelle) im Darm
Allgemein: Entnahme von mehr als 5 Gewebeproben; speziell in der Überwachungskoloskopie des Dickdarms: Entnahme von je 4 Gewebeproben in Abständen von 10 cm aus allen Dickdarmabschnitten
Zustand vor vollständigem Darmverschluss
unter der Schleimhaut
Entzündung fast des gesamten Dickdarmes
(Medikament, Wirkstoff) (Salazosulfapyridin) Verbindung von 5-Aminosalizylsäure (5-ASA) mit einem Antibiotikum (Sulfapyridin), entzündungshemmend
Zäpfchen
Krankheitszeichen
im ganzen Körper wirksam, z.B. systemisch wirksame Medikamente
Dickdarmkrämpfe, die meist bei der Stuhlentleerung auftreten
Letzter Abschnitt des Dünndarms. Das terminale Ileum ist der am häufigsten befallene Abschnitt des Darmes beim Morbus Crohn
Behandlung
Blutgerinnung in einem Blutgefäß
notwendige Blutplättchen zur Blutgerinnung
Blutpfropfen in einem Blutgefäß
Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) alpha, fördert Entzündungen (zur Krankheitsabwehr des Körpers).
gegen den Tumor-Nekrose-Faktor alpha (s. TNF-alpha) gerichtete Antikörper, z.B. Adalimumab, Infliximab, Certolizumab pegol.
örtlich und nicht im gesamten Körper wirkend (z.B. topisch wirkendes Medikament)
von Bakterien gebildeter Giftstoff
krankhafte Ausweitung des Dickdarms, er verliert seine Eigenbeweglichkeit
notwendiger Eiweißstoff für den Transport von Eisen im Blut
Enzym zur Verdauung von Eiweiß
Geschwulst
(oder: Ulkus): Geschwür
Harnröhre/Harnleiter
(Medikament, Wirkstoff) zur Behandlung der PSC
Entzündung der Äderchen des Auges
Darmzotten
Kleinstorganismen, meist krankheitserregend
lebensnotwendige Wirkstoffe zur Aufrechterhaltung aller Lebensvorgänge
Blinddarm
durch eine Gewebskapsel abgeschlossener Gewebshohlraum mit dünn- oder dickflüssigem Inhalt